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Coche eléctrico - auch in Spanien gehört ihm die Zukunft

 "Coche eléctrico" ist leicht zu erraten, ein "Elektroauto". Wie jetzt bekannt wurde, wird VW auch in Spanien Elektroautos produzieren. Dafür gibt es auch Subventionen der EU. Für Elektroautos braucht man aber auch einen "punto de recarga", eine "Ladestation". Ein Fahrzeug "wieder aufladen" nennt man "recargar". Elektroautos werden auch "coches enchufables" genannt. "Enchufe" ist die "Steckdose", also könnte man das mit an "die Steckdose anschließbares Auto" übersetzen.

Contenedor amarillo - unbeliebt in Madrid

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Spanien hat Probleme mit der Entsorgung des Mülls. Es gibt in Spanien auch den "contenedor amarillo", der bei uns in der Form des "gelben Sackes" existiert, in Spanien aber als "gelber Behälter". In diesen sollte man Verpackungsmüll ("envases"), vor allem Plastik entsorgen. Müll wird auch als "residuo" bezeichnet ("basura" ist volkstümlicher und bezeichnet auch "Dreck"). Die Müllsammlung erfolgt über die "recogida de residuos" (Einsammeln des Mülls). Die Umweltorganisation " Ecologistas en acción " (Umweltschützer in Aktion) hat in einem Bericht festgestellt, dass in Madrid die Müllentsorgung über den "contenedor amarillo" so gut wie nicht funktioniert. Nur etwa 30% des Verpackungsmülls wird darüber entsorgt. Das System der Müllsammlung ("sistema de recogida") sei sehr ineffizient. Die Zahl der "puntos limpios" (Sammelplätze für Recycling-Müll) sei immer noch zu gerin

Tamayazo - ein weiterer Skandal

 Zur Zeit beherrschen wieder einmal die Begriffe "tamayazo" und "tansfuguismo" die spanischen Schlagzeilen.  Wikipedia spanisch erklärt den Begriff "tamayazo" folgendermaßen: "Dieser Begriff ist in den Zeitungen bekannt geworden durch eine Wahl vom 30. Juni 2003 im Parlament der autonomen Region von Madrid (Comunidad de Madrid), in der die gewählten Abgeordneten der PSOE (Eduardo Tamayo und María Teresa Sáez) mit ihrer Enthaltung im 2. Wahlgang verhinderten, dass Rafael Simancas als neuen Präsident der Comunidad von Madrid gewährt wurde. Dieser Fall von "tansfuguismo" führte dazu, dass die Wahlen im Oktober desselben Jahres wiederholt werden mussten. In diesen wurde dann Esperanza Aguirre zur neuen Regionalpräsidentin gewählt. "Tránsfuguismo" kommt wiederum von "tránsfuga" und dieser Begriff kommt aus der Politik und bezeichnet Politiker, die die Partei wechseln oder eine andere Partei unterstützen, um dieser den Macht